THE WEEKLY GERRY #5: Ja, was soll ich sagen?

Ihr merkt, dass das mit Sonntags und Blog schreiben, nicht so ganz funktioniert. Aber was solls. Der rote Faden meines Lebens, der sich Müdigkeit nennt, hat sich auch diese Woche durchgezogen. Mit anderen Dingen …

Montag – Schlaf Sus

Ich habe fast durchgeschlafen diese Nacht und war überrascht. So sehr, dass sich mein Körper kaum entscheiden konnte, ob er nun wach ist oder nicht. So funktionierte auch die Arbeit halbwegs gut, wobei das Montags keine Kunst ist, weil da eh immer zu viel zu tun ist.
Danach habe ich mich um nen Zahnarzt-Termin gekümmert. Und ich hasse Zahnärzte wie die Pest. Anschließend etwas gezockt mit meinem Zwergbärchen und irgendwann gegessen.

Ich bin immer wieder fast auf der Couch eingeschlafen und habe dann den Blog für letzte Woche geschrieben. Nachdem ich dann auf der Couch fast ganz eingeschlafen bin, habe ich beschlossen ins bett zu gehen.

Dienstag – das Kopfkarrussel

Der Schlaf war okayish würde ich sagen, allerdings baut sich aktuell in meinem Kopf so viel Stress auf, dass sich andere … körperliche Schwächen meldeten. Sehr unangenehm. Aber gut. Was solls. Ran an die Arbeit.
Da habe ich mit einer lieben Kollegin geteamst und wir haben über meine neue Rolle geredet und wie ich ihr denn helfen könnte.

Nach der Arbeit rief der Einkauf und ich musste mit Entsetzen feststellen, dass Dinge die ich regelmäßig hole, teurer geworden sind oder die Verpackungen geschrumpft sind. Es ist so schon schwer, irgendwie durch den Monat zu kommen, und dann wird alles unaufhaltsam teurer und es gibt kaum noch günstige Alternativen.
Fast direkt danach hatte ich meinen Therapie-Termin und der Therapeut scheint froh über meine Entwicklung zu sein. Und es ging darum, das Thema „Freude definieren“ zu vertiefen. Es fällt mir aber schwer, etwas in einem Wort zu pressen, was ich nicht verstehe oder anders beschreiben würde.

Darauf folgte noch etwas Zocken und irgendwann das Bett, in dem ich wieder mal über 1,5 h wach gelegen habe. Also hab ich meine Beruhigungstropfen genommen und alles aufgeschrieben, was mich (speziell arbeitsbezogen) beschäftigt hat.

Mittwoch – Kalt

Durch die Tropfen, die diese Woche irgendwie zur Regelmäßigkeit gehören, fühlte ich mich wie gerädert. Außerdem war mir arschkalt, weil irgendwie die gesamte Wärme aus meiner Wohnung gewichen ist.
Mittwoch ist mein Diversity Management – Tag und ich konnte eine Sache fertig stellen und eine andere besprechen in der eine erwähnte, noch nicht ausgereifte, Idee von mir genommen, verwendet und stark abgewandelt wurde. Das hat mich etwas grummelig gemacht.

Anschließend bin ich einfach auf die Couch gefallen und immer wieder fast eingeschlafen. Und irgendwann habe ich aus Frust nen Pudding vertilgt. Danach bin ich irgendwann ins Bett … mit Tropfen weil das Kopfkarrussell nicht enden wollte.

Donnerstag – ich bleibe liegen…

… war zumindest eine flüchtige Idee, die trotz gutem Schlafs in meinen Kopf kam. Ich wollte einfach nicht. Aber dennoch biss ich mich durch und setzte mich an die Arbeit. Ein nettes Gespräch mit einer langjährigen Kollegin, mit der sich vorher nie Kontakt ergeben hat, baute mich etwas auf.
Daraufhin schrieb ich einen wichtigen Brief an zwei Personen des Leaderships und war anschließend den Rest des Tages megaunkonzentriert. Und diesmal war die mentale Erschöpfung mega zu spüren, als ich auf die Couch fiel.

Mein Zwergbärchen kam mich besuchen, was mir gut tat, und wir haben noch nen Eis gegessen. Als er ging, bin ich wieder ins Bett gegangen und war weiter sehr unruhig.

Freitag – So viel schlaf

Ich war wieder total gerädert und hab mich dennoch wieder aufgerafft, um zu arbeiten. Ich hab noch versucht eine unangenehme Situation auf Arbeit zu lösen und ich weiß noch nicht genau, wie das weitergehen wird.
Auch heute war ich hyper unkonzentriert, also habe ich meine letzten zwei noch vorhandenen Überstunden geopfert und früher Feierabend gemacht um anschließend wieder ins Bett zu fallen.

Als ich wieder aufgestanden bin, war ich mir nicht sicher ob auch fitter bin oder nicht. Es passierte auch nicht mehr viel. Gegessen und rumgeschimmelt habe ich. Und irgendwann wieder ins Bett.

Samstag – eher nen Krampf

Ich hab qualitativ betrachtet echt beschissen geschlafen. Und ich konnte mich endlich überwinden, ein der zwei Wäscheladungen endlich in die Waschmaschine im Waschkeller zu bringen.
Sonst hab ich mich versucht, weitestgehend auszuruhen, bis mein Zwergbär kam und wir gemeinsam entspannt haben. Ach gezockt haben wir natürlich auch. Haha.

Sonntag – Defizite

Generell hat mein Körper den Sonntag genutzt, um das Schlafdefizit auszugleichen. Ich habe zwar weitgehend gegen den Schlafdrang anzukämpfen, aber dennoch hab ich den Sonntag einfach in Ruhe verstreichen lassen.
Ach und abends gabs wieder lecker tropfen, nachdem ich wieder zwei Stunden grübelnd im Bett lag.

Mal schauen wie diese Woche wird. Ich hoffe wesentlich besser als die Letzte.

Euer Gerry

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